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28.1.2010, 16 Uhr

Trauerrede von Matthias Flügge für Klaus Werner

gehalten am 27. Januar 2010

Der Galerist und Kunsthistoriker Klaus Werner starb am 8. Januar 2010 in Leipzig. Sein Nachlass wurde bereits zu Lebzeiten dem Archiv der Akademie der Künste übergeben. Matthias Flügge hielt am 27. Januar auf dem Leipziger Südfriedhof die Trauerrede, die im Folgenden nachzulesen ist.

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28.1.2010, 14 Uhr

George Grosz. Korrekt und anarchisch

Reden zur Ausstellungseröffnung am 24. Januar 2010 zum Nachhören

von links: Klaus Staeck, Marty Grosz und Birgit Möckel

4.1.2010, 15 Uhr

31. Akademie-Gespräch: Kunst für Kinder!

Video-Aufzeichnung des Gesprächs am 16. Dezember 2009

10.12.2009, 08 Uhr

Metaphysik der Schlaflosigkeit. 60 Jahre "Sinn und Form"

Audio-Aufzeichnung des Gesprächs vom 2. Dezember 2009

Matthias Weichelt, Thomas Hürlimann und Michael Krüger

1.11.2009, 21 Uhr

Über die Kunst, einen Kriegsfilm zu machen

Laudatio auf Avi Mograbi, zur Verleihung des Konrad-Wolf-Preises 2009

27.10.2009, 15 Uhr

30. Akademie-Gespräch: Festung Europa

Video-Aufzeichnung des Gesprächs am 20. Oktober 2009

20.10.2009, 11 Uhr

Die erweiterte Kinematografie – 3D-Kino oder die Auflösung der Bilder?

Beitrag von Georg Seeßlen und Markus Metz zum Thementag "ZUKUNFT KINO II - Digitale Kinematografien" am 16. Oktober 2009

28.9.2009, 15 Uhr

29. Akademie-Gespräch: Klima - Der globale Countdown

Video-Aufzeichnung des Gesprächs am 02. September 2009

21.8.2009, 14 Uhr

Appell der Akademie der Künste: Missachtung des geistigen Eigentums verhindern – EU-Behörden müssen europäischen Urheberschutz Googles Monopolabsichten entgegensetzen

Bereits in ihrer Frühjahrs-Mitgliederversammlung hat sich die Akademie mit einer Erklärung zum Schutz des Urheberrechts im Zeitalter digitaler Reproduzierbarkeit und weltweiter Verbreitung über das Internet an die Öffentlichkeit gewandt. Der heutige Appell wurde an die zuständigen EU-Gremien, an den Deutschen Bundestag und an die Bundesregierung übermittelt.

(deutsche Fassung)
Die Akademie der Künste hat ihre kritische Haltung gegenüber der Vorgehensweise von Google erneuert, Bücher ohne Einholung der Rechte ihrer Urheber zu digitalisieren. Mit dem weltweit Millionen von Büchern erfassenden Scanprogramm wächst die Gefahr, dass Google einen gewaltigen Enteignungsprozess einleitet und außerdem mit der Digitalisierung gemeinfreier und vergriffener Bücher als Monopolist öffentliche Kulturgüter privatisiert und Gelegenheit erhält, diese künftig zu vermarkten.
Der Standpunkt von Google, Inhaber von Urheberrechten müssten nicht gefragt werden, wenn Bücher in den USA eingescannt würden, widerspricht den international anerkannten Prinzipien des Urheberrechts und kommt im Zeitalter der weltweiten Vernetzung und des ungehinderten Datenaustausches via Internet einer Provokation gleich.

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15.7.2009, 15 Uhr

'89 - Die Rolle der Bilder

Video-Aufzeichnung des 28. Akademie-Gespräch am 9. Juli 2009

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