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18.1.2016, 11 Uhr

Zur Debatte: Welchen Auftrag hat das Theater heute?

Kernfragen des Symposiums „Was soll das Theater?” am 24.1.

Welchen Auftrag hat das Theater heute? Was kann es, da alle längst die Hauptrolle ihres eigenen Lebens spielen, leisten? Diese und andere Fragen stehen am 24.1. während des Symposiums zum gegenwärtigen Theaterverständnis zur Diskussion. In mehreren Gesprächsrunden erörtern Künstler, Kritiker und Vertreter von Politik und Institutionen wesentliche Fragen der aktuellen Theaterdebatte.

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17.12.2015, 11 Uhr

Weihnachten mit Arno Schmidt

Interview mit Susanne Fischer, Geschäftsführerin der Arno Schmidt Stiftung

Foto: © Alexej Sorokins

Noch bis zum 10. Januar 2016 ist „Arno Schmidt. Eine Ausstellung in 100 Stationen“ am Hanseatenweg zu sehen: Unter den hundert Ausstellungsobjekten befinden sich neben den Zettelkästen, Manuskripten und Büchern des Schriftstellers auch Schmidts Teddybär aus Kindertagen, eine Lederjacke und Einmachgläser aus dem Keller seines Hauses im niedersächsischen Bargfeld. Im Interview verrät Susanne Fischer (Co-Kuratorin der Ausstellung und Geschäftsführerin der Arno Schmidt Stiftung) wie die Ausstellung zustande kam, welche Wortschöpfungen in Schmidts Zettelkästen zu finden sind und was der Schriftsteller von Weihnachten hielt. 

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11.12.2015, 15 Uhr

Joana-Maria-Gorvin-Preis an Kirsten Dene

"Die ist ja großartig!"

Kirsten Dene bei der Preisverleihung im Burgtheater. Foto Georg Soulek

Die Auszeichnung, verliehen von der Akademie der Künste, Berlin, würdigt die überragende Leistung einer Theaterkünstlerin im deutschsprachigen Raum. In der Begründung der Jury heißt es, Kirsten Dene gehöre zu jenen großen Schauspielerinnen, „die, wenn sie die Bühne betreten, uns in Bann zu schlagen und beseligend zu betören vermögen.“

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1.12.2015, 22 Uhr

Die Zukunft des Urheberrechts

Internationale Konferenz „Die Zukunft des Urheberrechts“ fand am 1. und 2. Dezember 2015 in der Akademie der Künste statt

(l-r): EU Kommissar Günther Oettinger, Iris Berben (Präsidentin der Deutschen Filmakademie), Prof. Jeanine Meerapfel (Präsidentin der Akademie der Künste), Bernd Neumann (Präsident der FFA), Prof. Dr. Gerhard Pfennig (Sprecher Initiative Urheberrecht), Prof. Dr. Jürgen Becker (Vorstand des Instituts für Urheber- und Medienrecht)

Mehr als 350 Akteure aus Politik, Wissenschaft, Kunst und Kultur forderten diese Woche gemeinsam die faire Beteiligung von Künstlern und Kreativen an der Wertschöpfungskette. Am 1. Und 2. Dezember fand in der Akademie der Künste die Konferenz „Die Zukunft des Urheberechts“ mit zahlreichen Ansprachen und Debatten zum Urheberrecht in Deutschland und Europa statt. Die Eröffnungsrede hielt Jeanine Meerapfel, Präsidentin der Akademie der Künste.

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26.11.2015, 14 Uhr

Lyriker droht Hinrichtung

Appell an die Bundesregierung, sich für Ashraf Fayadh einzusetzen

Als eine internationale Sozietät von über 400 Künstlern sind wir, die Mitglieder der Akademie der Künste in Berlin, entsetzt über die furchtbare Strafe, die gegen den 35jährigen Lyriker Ashraf Fayadh verhängt wurde. Ein Gericht in Saudi-Arabien hat ihn aufgrund angeblich atheistischer Propaganda zum Tode verurteilt.

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21.11.2015, 15 Uhr

Mafalda und Eternauta retten die Welt.
Die kritische Kunst des argentinischen Comics

Videoaufzeichnung des 3. Akademie-Gesprächs vom 11. November 2015

    Im Akademie-Gespräch zur Eröffnung der Fassadeninstallation diskutieren über die  „9. Kunst“ Jeanine Meerapfel, Filmemacherin und Präsidentin der Akademie der Künste, Miguel Repiso, REP, das poetisch-kritische Gewissen der argentinischen Zeichenkunst, Johann Ulrich, passionierter Verleger und Förderer des Comics in Deutschland sowie Anna Kemper, die als Autorin die Verflechtungen zwischen Comic und Diktatur aufarbeitete.

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    17.11.2015, 15 Uhr

    Bedeutendes Gemälde von Anton Graff kehrt in die Akademie der Künste zurück

    Feierliche Rückgabe an Akademie-Präsidentin Jeanine Meerapfel fand am 17. November statt

    Gisbert Porstmann, Direktor der Museen der Stadt Dresden, überreichte das Gemälde an Akademie-Präsidentin Jeanine Meerapfel / © Stefan Gloede

    Das Anton Graff-Gemälde war nach Kriegsende von den Trophäenbrigaden der Roten Armee in das Staatliche Puschkin-Museum nach Moskau verbracht und von dort 1958 im Rahmen der großen Rückführungskampagne zwischen der UdSSR und der DDR nach Dresden abgegeben worden.

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    14.11.2015, 18 Uhr

    Brief der Akademie der Künste an die Académie Française
    Wir, die Mitglieder der Akademie der Künste in Berlin, möchten den Angehörigen der Opfer der schrecklichen Terror-Anschläge vom 13. November 2015 unser tiefstes Mitgefühl ausdrücken...

    Herbst-Mitgliederversammlung der Akademie der Künste

    Nur durch die Verteidigung der demokratischen Rechte können wir gemeinsam gegen Terror und Hass vorgehen.

    Antwortschreiben der Académie Française vom 20.11.2015 (pdf)

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    11.11.2015, 13 Uhr

    Käthe-Kollwitz-Preis 2016 der Akademie der Künste geht an Edmund Kuppel

    Würdigung eines Künstlers, dessen Werk das Verhältnis von Fotografie und Skulptur ins Zentrum stellt

    Die mit 12.000 Euro dotierte Auszeichnung wird Anfang September 2016 in Berlin verliehen. Anlässlich der Preisvergabe zeigt die Akademie eine Ausstellung mit ausgewählten Arbeiten von Edmund Kuppel, die seit Ende der 1960er Jahre entstanden sind.

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    4.11.2015, 15 Uhr

    Hommage an einen Pionier der Video- und Klangkunst

    Interview mit dem Kunsthistoriker Wulf Herzogenrath über die Kunst von Terry Fox

    Terry Fox' vielseitiges Werk ist in der Akademie-Ausstellung „Elemental Gestures - Terry Fox“ (5.11.15 - 10.1.16) neu zu entdecken. Insbesondere die medienübergreifenden Arbeiten des amerikanisch-europäischen Künstlers aus den 1970er Jahren werden von Künstlern und Kuratoren geschätzt, da Fox durch seine Kunst in vielerlei Hinsicht eine Pionierrolle einnahm.

    Im folgenden Interview spricht Angela Lammert, die zusammen mit Arnold Dreyblatt die Ausstellung kuratierte, mit dem Kunsthistoriker und Direktor der Akademie-Sektion Bildende Kunst Wulf Herzogenrath. Als Zeitgenosse von Terry Fox gibt Herzogenrath Einblicke in die frühen Jahre der Videokunst und beschreibt, wie er auf das Werk von Terry Fox aufmerksam wurde.

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